sophie 7: Eine Stadtoase mitten in 1070 Wien
1070 Wien, Apollogasse 19Objektbeschreibung
Am Areal des ehemaligen Sophienspitals entsteht bis 2025 ein neues urbanes Quartier mit einem attraktiven Mix aus Wohnen, Arbeiten, Bildung, Kultur und Freizeit. Ein öffentlicher Park und eine Stadtterrasse werden allen Wiener:innen offen stehen.
Auf einen Blick
- Apollogasse 17, 1070 Wien
- Fertigstellung 2025
- Architektenteams Martin Kohlbauer, Praschl Goodarzi, Illiz Architektur
- 190 Wohnungen
- Fernwärme, Geothermie
- Direkt angebunden an U3, S-Bahn-Regional- und Fernverkehrszüge
- Nahe Wiener Westbahnhof und Mariahilfer Straße
- Photovoltaik-Anlagen, Grünfassaden, Balkonlauben
- Öffentliche Stadtterrasse
- Spielplatz, Kindergarten, Veranstaltungssaal
- Café, Co-Working Space, Pop Up Stores
- Kooperationsprojekt mit Sozialbau AG
Objektbeschreibung
Auf dem Gelände des 13 Hektar großen ehemaligen Sophienspitals wird bis 2024/2025 ein neues urbanes und zugleich grünes Quartier errichtet: Die „sophie7“.
Folgende Einrichtungen wird es geben:
- Wohnungen
- Öffentlicher Park
- Stadtterrasse
- Kindergarten
- Spielplatz
- Café
- Co-Working-Space
- Veranstaltungssaal
- Pop-Up-Stores
Die historische Bausubstanz und der Baumbestand auf dem Gelände bleiben erhalten, die Grünflächen werden erweitert. Es entstehen soziale Treffpunkte für Jung und Alt, für Bewohner:innen, Anrainer:innen, alle Wiener:innen und Gäste.
Realisiert wird das Musterbeispiel des Wiener Wohnbau-Modells gemeinsam von WBV-GPA und Sozialbau AG.
Stadtoase mit 190 geförderten Wohnungen
Insgesamt werden 190 geförderte Wohnungen zur Verfügung stehen; darunter ca. 30 Wohnungen in einem Gemeindebau Neu und 80 Smart-Wohnungen. Angebote für Alleinerziehende, Studierende und Housing-First-Wohnungen wird es ebenso geben.
Voraussichtliche Kosten
Für dieses Objekt ist ein sehr günstiger Eigenmittelanteil von maximal 65 Euro / m² geplant.
Achtung: Für dieses Projekt ist leider keine Anmeldung mehr möglich!
Historischer Bau trifft Klimaschutz
Die geschützte historische Bausubstanz wird durch moderne Neubauten ergänzt. Um die Lärmbelastung am Gürtel zu reduzieren, werden Fassadenteile des Neubaus mit besonders schallschluckenden Materialien versehen.
Besonders erwähnenswert ist auch der klimaschonende Charakter von „sophie 7“. Über den Dachflächen werden umweltfreundliche Photovoltaik-Anlagen positioniert, die Fassaden werden begrünt, Balkonlauben und spezielle Dächer sorgen für mehr Versickerungs- und Verdunstungsflächen. Gegen das Aufheizen wird bewusst auf helle Oberflächen geachtet. Darüber hinaus wird Fernwärme und Geothermie eingesetzt.
Der Gebäudekomplex soll bis 2025 fertiggestellt werden.